ANSBACH CONTEMPORARY

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ANSBACH CONTEMPORARY

Erste Biennale für zeitgenössische Kunst in der Residenzstadt

 

Ausstellungseröffnung:

Samstag, 13. August, 18:00 Uhr

Kunsthaus Reitbahn 3

Ausstellungsdauer: 14. August bis 11. September

Finissage 11. September

Vereinbarung von Widersprüchen

So unterschiedlich die Ausstellungsorte so vielfältig sind auch die gezeigten künstlerischen Positionen. Die Ausstellung macht das Spannungsfeld sichtbar, in dem sich zeitgenössische Künstler heute befinden.

Einerseits die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Bewegung und andererseits, in der Bewahrung der Eigenständigkeit, die Formulierung und Auslotung der eigenen Position.

Die Biennale geht der Frage nach, was zeitgenössische Künstler heute antreibt.Sie wirft die These auf, dass jede Generation den Willen hat, als eigenständig wahrgenommen zu werden.

Die Œuvres der jungen aufstrebenden Künstler sind im Werden begriffen und noch lange nicht abgeschlossen, sie nehmen mit unterschiedlichsten Mitteln einen lebendigen Dialog mit ihrer Gesellschaft auf.

Die Ausstellung in Ansbach ist eine Einladung an kunstinteressierte Besucher bei diesem Prozess teilzuhaben und einen Einblick in die Bilder- und Gedankenwelten der ausstellenden Künstler zu bekommen.

Auf Initiative des Künstlers Johannes Vetter und des Düsseldorfer Kulturmanagers Ihsan Alisan, findet in Zusammenarbeit mit der Stadt Ansbach und dem Kunsthaus Reitbahn 3,

erstmals eine große Ausstellung für zeitgenössischer Kunst in Ansbach statt.Geplant ist, die ANSBACH CONTEMPORARY als Biennale jeweils alle zwei Jahre im Wechsel mit der Ansbacher

Skulpturenmeile zu realisieren. .

Ausstellungsorte

» Gotische Halle im Ansbacher Schloss, Promenade 27

» Kunsthaus Reitbahn 3

» Ladenlokal Kannenstraße

 

Öffnungszeiten

Di-Fr 11:00–13:00, 15:00–18:00

Sa 10:00–13:00 So 14:00–16:00

Montags geschlossen

 

beteiligte Künstler:

Enrico Bach, Karlsruhe

Matthias Bausch, Dresden

Peter Vincent Causemann, Düsseldorf

Ellen DeElaine, Berlin

Kerstin Himmler, Ansbach

Urban Hüter, Nürnberg

Jan Kuck, Berlin

Wolfgang Lugmair, Berlin

Ulrike Kazmaier, Düsseldorf

Mike MacKeldey, Berlin

Linda Nadji, Köln

Sandra Schlipköter, Berlin

Johannes Vetter, Aschaffenburg

Nadine Wölk, Dresden

Daniel Wogenstein, Karlsruhe

Daniela Wolfer, Stuttgart

Vittorio Zambardi, Berlin

 

Kurator: Ihsan Alisan (Düsseldorf)

 

Infos unter: www.ansbach-contemporary.de

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